Die Antwort auf die Nr. 1 unter den Ablehnungen: Es ist zu teuer!
Eine der größten Herausforderungen für Agenturen und Verkäufer ist es, bestimmte Kunden davon zu überzeugen, dass eine mobile Anwendung eine lohnende finanzielle Investition ist. Für kleine Unternehmen mit begrenzten Mitteln wird eine App nicht als Notwendigkeit für ihre Geschäftsstrategie angesehen, sondern eher als entbehrlicher Luxus. Wie überzeugen Sie Ihre Kunden, dass sie eine App wirklich brauchen, auch wenn die Kosten zu hoch erscheinen? Wie reagieren Sie auf die Aussage «Es ist zu teuer»? In diesem Artikel liefern wir die Argumente für den Verkauf von Smartphone App an KMU.
Eine vernünftige Investition mit einer optimale Kapitalrendite
Contents
1. Eine vernünftige Investition
Die häufigste Einwand Ihrer Interessenten wird wahrscheinlich der berühmte sein: «Das ist zu teuer». Wenn Ihnen gesagt wird, dass Ihre Dienstleistung zu teuer ist, müssen Sie zunächst prüfen, ob Ihre Lösung den Erwartungen Ihres Kunden entspricht. Man muss also vom Preis selbst ausgehen und Punkt für Punkt prüfen, ob der Kunde Ihr Angebot verstanden hat und ob es den Bedürfnissen seines Unternehmens entspricht. Wenn das Produkt nicht angepasst ist, ist es in der Tat sinnlos, Verhandlungen aufzunehmen. Wenn dies alles bestätigt ist, wird ein Kunde, der Ihnen immer sagt, dass es zu teuer ist, den Preis senken wollen, weil es nicht in sein Budget passt. Eine der Techniken besteht in diesem Fall darin, den Preis Ihrer Dienstleistung mit anderen Dienstleistungen zu vergleichen. In der Tat kostet eine benutzerdefinierte App im Durchschnitt 10’000 bis 20’000 Franken nur für die Erstellung. Dazu kommen noch die jährliche Wartung und das Hosting. Jedoch nicht bei uns…
Als unser Wiederverkäufer profitieren Sie von einem festen Preismodell basierend auf einer Lizenz, ein Kunde kann 5 Apps erstellen lassen zum Preis einer Lizenz von nur 60 CHF pro Monat. Auf diese Weise können Sie Ihren Kunden eine leistungsstarke App zu günstigeren Preisen anbieten. Es geht jedoch nicht darum, Ihre Fähigkeiten und Ihr Know-how zu verkaufen. Aber dank der kostengünstigen und zeitsparenden Software von uns können Sie sich zu einem niedrigeren Preis als Ihre Konkurrenz positionieren … und in das Budget Ihrer Kunden passen. Sie können sogar mit Website-Anbietern konkurrieren. Wenn Ihr Kunde zwischen der Erstellung einer App und einer Website schwankt, können Sie dank der tiefen kosten beides anbieten oder auf die Webseite verweisen, welche zusätzlich zur App erstellt wird. Da Sie die App nicht mit drei verschiedenen Tools (iOS, Android und Web) erstellen müssen, können Sie das Paket zu einem günstigen Preis anbieten. Auf diese Weise können sie Ihr Angebot in Betracht ziehen, und haben ein Stichhaltiges Argument, weil sie gleichzeitig eine App und eine Website haben.
Sie müssen auch bedenken, dass Ihre Interessenten denken werden, dass das Handy ihnen nicht viel Verkehr bringen wird und dass es sogar überflüssig ist im Vergleich zu einer Website allein. Wenn Sie es mit Menschen zu tun haben, die sich noch nicht so gut mit der Technik auskennen, haben Sie vielleicht Schwierigkeiten, sie zu überzeugen. Wenn Sie sie jedoch mit unbestreitbaren Zahlen konfrontieren, werden sie zugeben müssen, dass mobiler Verkehr heutzutage am wichtigsten ist. Und ganz gleich, in welcher Branche sie tätig sind, Sie können ihnen sagen, dass ihr Publikum oder ihre Kunden mobil sind. Mehr als 50 % des weltweiten Internetverkehrs erfolgt über das Mobiltelefon, 143 Milliarden Dollar wurden im Jahr 2020 für Smartphones ausgegeben – Tendenz steigend (!) – und jeder Smartphone-Nutzer verbringt etwa 4 Stunden pro Tag mit dem Mobiltelefon. Mobile ist keine Spielerei oder eine Modeerscheinung. Ihre Kunden werden für diese Zahlen sensibilisiert sein, denn sie werden erkennen, dass sie ihre Kunden dort erreichen müssen, wo sie sind, und das ist auf dem Handy.
Schließlich haben Sie auch die Möglichkeit, Ihre Tarife nach bestimmten Kriterien auszuhandeln. Sie können zum Beispiel Pakete anbieten, die es Ihren Kunden ermöglichen, ihre Investitionen zu verwalten. Sie können auch gestaffelte Tarife anbieten, bei denen Sie für bestimmte Funktionen zahlen müssen (siehe Kapitel 2 ) oder Dienstleistungen.
Schliesslich können Sie auch vorschlagen, sich im Nachhinein bezahlen zu lassen. Das ist zwar risikoreicher, aber wenn Sie sich des künftigen Erfolgs der App sicher sind, können Sie Ihrem Kunden damit zeigen, dass Sie von Ihrer Dienstleistung überzeugt sind, so dass er Ihre Preise leichter akzeptiert. Denken Sie daran, dass eine App ein fortschrittliches technologisches Instrument ist. Es erfordert ein gewisses Fachwissen, um eine App zu erstellen und sie in den Stores zu veröffentlichen. Das erfordert Fähigkeiten und Zeit. Wir raten Ihnen daher, Ihre Dienste nicht unterzubewerten. Sie sind Experten mit besonderen Fähigkeiten. Es ist schwieriger, eine App zu entwickeln als eine Website, also vergessen Sie nicht, Ihre Dienste zu bewerten. Wenn ein Kunde verhandelt, können Sie ihm Preisnachlässe oder Erleichterungen gewähren, aber immer im Austausch für seine Bemühungen.
2. Eine optimale Kapitalrendite
Sobald Sie den Preis entweiht und das Interesse Ihres Kunden an einer App gezeigt haben, können Sie das Feld der Investitionsrendite betreten. Und in diesem Fall sollten Sie nicht zögern, in die Details der Zahlen zu gehen. Hier sind die von uns angebotenen Funktionen, die Ihnen helfen werden, die Apps Ihrer Kunden rentabel zu machen und ihnen so zu zeigen, dass es sich um eine lohnende Investition handelt.
Push-Benachrichtigungen
Push-Benachrichtigungen sind ein sehr wirksames Marketinginstrument. In der Tat müssen die Nutzer der App ihre Zustimmung zum Erhalt von Push-Benachrichtigungen geben. Wir können also davon ausgehen, dass sie um Informationen oder gute Angebote bitten. Die Reichweite einer Werbe-Push-Benachrichtigung ist viel effektiver als zum Beispiel eine E-Mail oder eine SMS. Ihre Kunden werden mit den Rücklaufquoten für ihre Marketingaktionen über die App sehr zufrieden sein.
Interner Anzeigenserver
Ihr Kunde kann seine Inhalte mit Werbung monetarisieren. Es gibt zwei Möglichkeiten, Werbung in Ihre App einzubinden: externe Werbenetzwerke (AdMob, Facebook…) oder erstellen Sie Ihre Kampagnen über den internen Ad-Server.
Externe Werbenetzwerke sind für manche Projekte eine gute Option, haben aber den Nachteil, dass Sie nicht im Voraus genau auswählen können, welche Anzeigen in Ihrer Anwendung erscheinen. Für kleine Unternehmen ist es in der Regel sinnvoller, sich mit anderen lokalen Marken zusammenzutun, um für beide Seiten vorteilhafte Kampagnen zu erstellen, die den App-Nutzern maximale Relevanz bieten.
Stellen Sie sich zum Beispiel ein Café vor, das regelmäßig eine Live-Band engagiert, die dann vielleicht sogar in der App als Hintergrundmusik läuft. Warum nicht ein Banner einblenden, um den Ticketverkauf für den nächsten Auftritt der Band anzukündigen? Beide Parteien profitieren davon: Das Café verdient etwas zusätzliches Geld mit der Kampagne, und die Band wirbt für ihr Konzert bei ihrem wahrscheinlichen Zielpublikum.
3. Symbiose von Web und App
Kunden die bereits eine Webseite haben und dort e-Commerce betreiben oder Terminbuchungen annehmen, können diese mit Ihrer App Verbinden und neu via App noch mehr Umsatz generieren. Dabei muss kein neues System eingeführt werden, sondern Sie verlinken auf Ihre bestehenden Systeme und können die bestehenden Betriebsprozesse nutzen.
Beispiel eCommerce
Das Wesen von eCommerce-Anwendungen besteht darin, Produkte zu verkaufen. Ihr Kunde wird also sofort sehen, welche Investitionsrendite er damit erzielen kann. Wie wir oben gesehen haben, wachsen die durch Apps generierten Einnahmen ständig. Dieses Phänomen hat sich mit den verschiedenen Sperrungen auf der ganzen Welt noch verstärkt. Studien zeigen nämlich, dass das Smartphone zur Entspannung genutzt wird, während der Computer ein Synonym für Arbeit ist. Die Menschen kaufen also in ihrer Freizeit über ihr Smartphone ein. Mit einer eCommerce-App kann Ihr Kunde seine Kunden erreichen, wo immer sie sind. Aber das ist noch nicht alles. Mit dem Tracking für verlassene Warenkörbe können Sie beispielsweise einen Erinnerungs-Push an jeden Kunden senden, der einen offenen Warenkorb in seiner App hat. Und ein Push ist effektiver als eine E-Mail, nicht vergessen 😉 Es gibt auch mehrere Zahlungsmöglichkeiten: Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express, Twint…), Apple Pay und Paypal. Schließlich können Sie Optionen wie den Schnellkauf anbieten, der die Möglichkeit bietet, ein Produkt von der Startseite aus in den Warenkorb zu legen, oder die Option «erneut kaufen», die wiederkehrende Käufe erleichtert.
Wenn es sich bei Ihrem Kunden um ein lokales Unternehmen handelt, können Sie mehrere Optionen anbieten: Lieferung nach Postleitzahl, Wahl der Lieferzeiten, Offline-Zahlung (für diejenigen, die z. B. bar an den Zusteller zahlen möchten) und Click and Collect (so dass Ihre Kunden online buchen und ihre Pakete im Geschäft abholen können).
Und schließlich können Sie mit unserer neuen Integration in Zapier dafür sorgen, dass die eCommerce-Apps mit den vorhandenen Tools Ihrer Kunden interagieren und sie effizienter machen.
All diese Optionen sind auf das Geschäft ausgelegt und bringen mehr Geld durch die App ein. Wenn die App profitabel ist, werden Ihre Kunden Ihnen nicht mehr sagen, dass Ihr Service zu teuer ist 😉
Couponing und Rabatte
Mit Couponing können Ihre Kunden Kundenbindungsinstrumente einrichten. Für das Couponing ist es einfach: Der Geschäftsführer (Ihr Kunde) erstellt Coupons mit Rabatten oder Geschenken auf der Grundlage von Kriterien, die er im Voraus festlegt. Alle Besitzer der App können auf den Coupon zugreifen und ihn im Ladengeschäft einlösen.
Der Hauptzweck dieser Optionen besteht darin, die Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zu lenken, Kunden zu binden und sie physisch in das Geschäft zu locken. Diese Optionen sind nicht nur effizient, sondern bieten auch ein optimales Benutzererlebnis und verleihen dem Händler vor allem ein modernes Image.
Via Push-Nachrichten können Rabatte und Aktionen kommuniziert werden um Kunden gezielt zu lenken. Zum Beispiel stellt ein Döner Laden fest, dass er zwischen 11.30-12.30 Uhr immer überrannt wird, aber die Anzahl Kunden um 13 Uhr bereits deutlich tiefer ist. Sein Personal aber den ganzen Tag beschäftig und kostet. Durch eine Aktion für alle die zwischen 13-15 Uhr vorbei kommen und einen kostenlosen Kaffee offeriert kriegen, kann der Besucherstrom gelenkt werden. Dies führ zu mehr Umsatz und gewinn.
4. Finanzierung
Sollte der Kunde nun immer noch sagen «Es ist zu teuer» liegt es vermutlich daran, dass er eher aktuell nicht über die Liquidität verfügt, die er benötigt. Dies ist normal bei vielen Unternehmen, aber kein Grund nicht doch eine App zu kaufen. Wir bieten in Zusammenarbeit mit der Bank WIR für Schweizer Kunden die Lösung. Die Bank übernimmt die Finanzierung mittels Blanko Kredit und ohne dies zu 0% Zins. Sie kriegen also kostenlos das Geld zur Verfügung gestellt. Es ist zu teuer? Nein, es ist kostenlos.
Schlussfolgerung
Der Zweck dieses Artikels ist es natürlich, Ihnen Ideen oder Antworten zu geben, wenn Ihr Kunde Ihnen sagt, dass es zu teuer ist, eine App zu besitzen. Wie Sie sehen, geht es darum, den Preis mit anderen Diensten zu vergleichen und die Rentabilität der Investition aufzuzeigen. Natürlich helfen Ihnen auch Zahlungserleichterungen oder Rabatte, den Verkauf abzuschließen. Im Teil «Return on Investment» haben wir über alle Optionen gesprochen, die unsere App bietet und die es Ihnen ermöglichen, mit der App einen Mehrwert zu schaffen. Es ist zu teuer, werden Sie dann nicht mehr hören, viel eher den «Vorwurf» wieso hast Du mir dies nicht schon früher gezeigt…
Und das ist noch nicht alles. In den nächsten Wochen werden einige neue Optionen Ihren Kunden neue Möglichkeiten bieten, mit ihrer App Einnahmen zu erzielen. Bleiben Sie dran 😉
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